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Erfolgreiches Feederangeln, Feederfischen, Feederkorb, Feedern und Feedermontagen

Feederangeln oder kurz Feedern ist eine Form des Grundangelns, bei der Du mit Hilfe eines Feeders (Futterkorb) in dem Grundfutter eingepresst wird, kontinuierlich Futter mit jedem Auswurf der Feederangel beim Angeln an den Angelplatz bringen kannst. Der Begriff »Feeder« kommt aus dem Englischen und bedeutet Fütterer vom Verb »to feed«, für füttern. Dadurch kannst Du am besten die Fische anlocken, sodass sie auf den Köder aufmerksam werden und durch das Auslösen von Futterneid in einen Fressrausch verfallen können. Zum Feederfischen kannst Du zwischen mehreren erprobten Feedermontagen wählen.

Mit dem Krallenfutterkorb

Mit dem Feeder angeln im Winter

Im Winter mit dem Feeder angeln

Du sitzt mit der Feederrute am Wasser und es ist kalt, aber der Frühling sendet seine ersten Boten aus. Die Bäume bilden die ersten Knospen aus, das Hochwasser der Flüsse ist gewichen und wenn Du am Wasser sitzt, sorgen die ersten Sonnenstrahlen für eine lange vermisste Wärme. Das ist mit dem Feeder angeln im Winter! Gegenüber dem Feedern im Sommer gelten nun jedoch andere Gesetze, da Dein Fangerfolg meist unmittelbar von der Wassertemperatur abhängt. Die Fische sind noch träge und fangen erst bei einer Wassertemperatur von 7 °C an zu beissen. Deshalb wirst Du die Fische nicht im Hauptstrom des Flusses antreffen, sondern sie versammeln sich jetzt in Massen in den beruhigten und tiefen Abschnitten. Wir nehmen Dich mit an den Kanal und zeigen Dir, wie Du dort zum Fangerfolg kommst.


  >Winterfeedern  

Feederangeln - Liebst Du es, wenn die Feederspitze herumgerissen wird?

Method reisst die Feederspitze herum

Die Methode - Feeder ist die zum Feedern auf große Fische. Erfunden für die Commercials in England, reißt diese Methode für die Großen die Feederspitze herum. Während die herkömmlichem Methoden vom Feederfischen jeden kleinen Zupfer an der Feederspitze anzeigen, der auch entsprechend vom Angler quittiert wird, selektiert die Method große Fische. Dabei erfolgt das Anzeigen von Bissen an der Feederspitze durch herumreißen. Dabei besteht die Gefahr, dass nicht nur die Feederspitze zum anzeigen der Bisse, sondern auch die Feederrute herumgerissen wird.


  >Method  

Erfolgreiches Feederfischen auf Brasse, Karpfen, Güster, Rotauge & Co.

Erfolgreich Feederfischen

Beim Feederfischen kommt es nicht nur auf das richtige Gerät, ein wunderbar duftendes Futter oder die fettesten Maden als Köder an. Du solltest auch auf die kleinen Dinge achten, wie das Verhalten am Gewässer. Starkes Trampeln, klappernde Eimer und anderes Geräusch können die Friedfisch bereits vor Beginn des Feederns bereits verscheuchen. Dabei solltest Du besonders am Stillwasser vorsichtiger Vorgehen, als am Fließgewässer. Du solltest vor Allem Ruhe bewahren und Deine Taktik beim Angeln dem Gewässer anpassen. Während im Fluss das Futter aus dem Futterkorb gespült wird und sich so verteilt, ist am See oft weniger Futter, dass präzise an den Futterplatz eingebracht wird, deutlich besser. Deshalb solltest Du im See weniger Futter einbringen und damit vorsichtiger Vorgehen, denn sind die Fische durch zu viel Futter satt, dann werden sie den Hakenköder nicht mehr aufnehmen. Das eingebrachte Futter kannst Du dem Gewässer nie mehr entnehmen und der Futterplatz ist kaputt. Generell ist beim Feederfischen im See weniger Futter nötig, damit deine Feederspitze genügend Bisse anzeigen kann. Deshalb sind die Intervalle des Fütterns und somit des Auswerfens des Feeders beim Feederfischen im Stillwasser länger als im strömenden Fluss. Auch solltest Du mit Lebendködern wie Maden und Würmern zum Anfüttern im Stillwasser deutlich sparsamer sein, Das Warten auf einen Biss im Stillwasser dauert vielfach länger, besonders wenn die Fische weniger Hunger haben. Deshalb solltest Du nur bei Bedarf Futter auf den Futterplatz nachlegen.


  >Feederfischen  

Raubfische feedern: Raubfischangeln mit der Feederrute auf Aal

Erfolgreich Raubfischangeln mit der Feederangel: Aale feedern im Fluss

Du hast Deine Grundrute mit einem Wurm am Haken ausgeworfen, um in der Nacht Aale zu fangen. Bereits in der Dämmerung erfolgen die ersten Bisse. Es ruckelt dabei deutlich sichtbar an der Spitze Deiner Grundrute. Doch bei jedem Biss ruckelt die Spitze nur einmal und dann ist Schluss. Auch wenn Du sofort während oder kurz nach dem Biss anschlägst, bleibt der Fisch nicht hängen. In dieser Situation setzen wir beim Raubfischangeln im Fluss am besten die Feederrute ein, die mit ihrer weichen Feederspitze dafür sorgen soll, dass die beißenden Fische beim Feedern weniger Widerstand spüren und den Köder aufnehmen und nicht vorzeitig ausspucken. Die schlangenförmigen Raubfische können besonders geschickt darin sein, den Köder mit Drehungen um die eigene Achse beim Raubfischangeln vom Haken zu lösen. Besonders wenn die Raubfische Widerstand spüren, wirst Du erkennen, dass der Wurm ausgespuckt wird und nur ein Stück vom Wurm am Haken fehlt. Ist das Vorfach durchtrennt und der Haken fehlt, dann ist meist anstatt von einem Raubfisch eine Krabbe im Spiel. Beim Raubfischangeln setzen wir dabei eine geflochtene Hauptschnur ein, die aufgrund ihrer geringen Dehnung den Biss direkt auf die sensible Feederspitze von 2 Unzen überträgt. Die Angelrollen, die zum Raubfischangeln eingesetzt werden, sollten ein gutes Getriebe besitzen, um den Aal über große Entfernungen erfolgreich ausdrillen zu können. Neue Angelrollen zum Feederangeln aus dem Angelshop haben einen großen Schnureinzug von bis zu einem Meter pro Kurbelumdrehung, sodass diese Angelrollen auch kapitale Aale schnell vom Gewässergrund beim Einholen der Schnur lösen können. Ebenso sollten die eingesetzten Angelrollen eine zuverlässig einstellbare Bremsen verfügen, die einen sicheren Schnurabzug bei großer Last ermöglichen, damit ein Schnurbruch verhindert wird. Wir angeln mit einer Grundrute und der Feederangel im Kehrwasser einer Buhne am Strömungsrand, um einen direkten Vergleich herstellen zu können. Die Grundmontage ist dabei an beiden Ruten beim Raubfischangeln gleich. Du solltest gespannt sein, ob Dir die Feederrute beim Raubfischangeln auf den Aal Vorteile bietet.


  >Der Window Feeder  

Window Feeder, die Madenbombe mit der Du dynamisch feederangeln kannst!

Wie Du mit dem Window Korb schleifend angeln kannst

Der Window Korb ist aus Plastik, mit einer großen Aussparung, dem sogenannten Window (englisch für Fenster). Mit dem sonst geschlossenen Korb, kannst Du besonders gut Lebendfutter, wie Maden am Futterplatz mit der Feedermontage anbieten. Deshalb eignet sich der Futterkorb einfach besonders gut zum Feedern auf Friedfische, die besonders gerne Lebendfutter, wie beispielsweise Maden mögen. Der Window Feeder eignet sich besonders für den Fang großer Barben, die Du besonders gut mit Maden auf Deinen Futterplatz locken kannst. Der Window Feeder ist bis 60 Gramm und in Einzelfällen auch bis 100 Gramm erhältlich. Durch seine völlig symmetrische runde Form ist der Korb in der Lage in strömenden Gewässer langsam über den Grund rollen. Dadurch kannst Du dynamisch Deinen Futterplatz nach Fischen absuchen. Ein weiterer Vorteil von diesem Futterkorb ist es, dass im Stillwasser nur wenig Futter und das gezielt im Stillwasser auf dem Futterplatz abgegeben wird. Durch die hochsymmetrische Form lässt sich Futterkorb zielgenau werfen. Durch das in Wurfrichtung angebrachte Bleigewicht fliegt der Futterkorb am besten, ohne in der Luft zu eiern. Diese Eigenschaften ermöglichen besonders im Stillwasser eine genaue Anfütterung, ohne das Futter zu streuen. So fängst Du mehr Fische am Futterplatz im See. Lass Dich vom Artikel und unseren Tipps überzeugen, um einen Versuch mit dem Window Feeder zu starten.


  >Der Window Feeder  

Der Krallenfutterkorb: Verwende weniger Gewicht beim Feederfischen in der starken Strömung!

Mit dem Krallenfutterkorb beim Feederfischen Gewicht sparen

Hast Du das Problem, dass selbst der schwerste Futterkorb aus Deiner Sammlung in der starken Strömung nicht liegenbleibt? Ist Deine Feederrute durch das Gewicht vom Futterkorb völlig überlastet? Dann solltest Du am besten auf einen Krallenfutterkorb oder kurz Krallenkorb umsteigen. Der Korb besitzt zwei im Bleischlitten eingegossen Drähte, die in der richtigen Stellung gebogen, sich wie ein Anker in den Grund eingraben. Dadurch klebt der Krallenfeederkorb einfach am Grund fest und Du kannst bis zu 30 % weniger Korbgewicht verwenden. Natürlich hat der Korb nicht nur Vorteile, sondern auch seine Schattenseiten. Deshalb solltest Du auf den Artikel gespannt sein! Viel Vergnügen mit unseren Tipps zum Angeln in der starken Strömung.


  >Der Krallenkorb  

Dein Freund für (fast) alle Angelsituationen - Der Cage-Feeder oder offene Drahtfutterkorb.

Mit diesem Futterkorb liegst Du richtig, der offene Drahtfutterkorb oder Cage - Feeder

Die Auswahl an Futterkörben ist einfach schlicht unüberschaubar, doch es gibt einen Futterkorb, den Du unbedingt dabei haben solltest, den Cage-Feeder. Dabei handelt es sich um den Urgroßvater vom Futterkorb, den offenen Drahtfutterkorb. Der Drahtfutterkorb, dessen Geflecht aus weichem Draht oder hartem, unbiegsamen Edelstahldraht bestehen kann, ist meist seitlich durch ein Bleigewicht beschwert. Dieses Bleigewicht wird auch als Bleischlitten, oder einfach Schlitten bezeichnet. Dieser Schlitten umschließt mit zwei Laschen aus biegsamen Blei den Futterkorb, zwischen die das Drahtgeflecht eingeklemmt wird, um so eine Verbindung zwischen beiden herstellen zu können. In eine der beiden Laschen ist zusätzlich ein O-Ring oder eine Schlaufe aus einem widerstandsfähigen Faden eingeklemmt. Daran kannst Du Deine Angelschnur, mit einem Wirbel oder einem Running-Boom, befestigen. Den Feederkorb gibt es in unterschiedlichen Größen und Gewichten. Die Größe des Korbes aus Drahtgeflecht reicht vom Durchmesser einer 2 Eurocent-Münze, bis zur Größe einer Mausefalle. Die Beschwerung mit dem Bleischlittten reicht von 5 -200 Gramm. Du kannst den offenen Feederkorb sowohl in kleiner Ausführung am besten im Teich mit einem Gewicht von 5 - 60 Gramm einsetzen als auch Fließgewässer mit leichter bis reißender Strömung mit einem Gewicht von 50 - 200 Gramm. Du solltest also den Artikel und unsere Tipps zum Angeln mit dem Drahtfutterkorb einfach nicht verpassen.


  >Der Cagefeeder  

Futterkörbe, eine riesige Auswahl.

Wie Du den richtigen Feederkorb auswählen kannst.

Futterkörbe werden in einer riesigen Auswahl verschiedener Größen von daumendick bis zur Größe einer Mausefalle im Angelshop angeboten. Der Feeder ist das wichtigste Angelzubehör für jeden Feederangler. Die verschiedenen Materialien, wie Draht, Plastik und Edelstahl, bestimmen die Eigenschaften und damit den Einsatzbereich Deiner Futterkörbe. Für das Feederfischen in der Strömung sind die verschiedenen Formen wie rund, dreieckig, quadratisch, viereckig und tropfenförmig für das Verankern am Grund wichtig. Du merkst bestimmt, dass die Auswahl des richtigen Korbes für den Angeltag nicht leicht ist. Um die Fische nicht zu verscheuchen werden Futterkörbe mit verschiedenen Beschichtungen angeboten, die durch ihre Farbe sich dem Grund anpassen. Doch vergiss nicht die wesentliche Aufgabe von Deinem Futterkorb! Er soll das Futter mit jedem Auswurf an einer Feederangel sicher an Deinen Futterplatz befördern und dort durch seine Maschen freigeben. Deshalb wollen wir Dir verraten, welchen Feederkorb Du an Deinen Angelruten in welcher Jahreszeit benutzen solltest. Letztendlich ist die Praxis beim Feedern unentbehrlich. Setze unseren Leitfaden in die Praxis um und vervollständige Dein Wissen über den Einsatz der verschiedenen Körbe an Deinen Angelruten. Nun wünschen wir Dir viel Spaß bei unserer Körbchen-Show!


  >Zur Korbauswahl  

Mit der Feederangel am kleinen Fluss - Ein Bericht.

Wie Du im kleinen Fluss mit langsamer Strömung angeln kannst?

In diesem Artikel zum Feederfischen kannst Du anhand eines Berichtes miterleben, wie wir am langsam fließenden Fluss angeln. Diesen Erlebnisbericht kannst Du als Leitfaden zum Feederfischen in langsamer Strömung verwenden. Es handelt sich um ein Gewässer mit einer Breite von 20–30 Metern und einer Wassertiefe von 2 bis 8 Metern, die abhängig von den Gezeiten ist. Als Anleitung zum Feederfischen wird die Montage und die Vorgehensweise beschrieben. Zudem geben die beschriebenen Ereignisse während des Angelns Dir einen Einblick und Tipps zum Verhalten der Fische am Futterplatz.


So kannst Du erfolgreich Fische im kleinen Fluss mit dem Futterkorb fangen.


  >Feedern im kleinen Fluss  

Feederangeln.com das 1x1: Einsteiger-Guiding sowie Tipps und Tricks.

So kannst Du einfach erfolgreich angeln.

 

Wir erklären Dir im großen 1x1 des Feederfischens den Begriff "Feeder" und befassen uns mit der Vorgehensweise beim Ansitz. Außerdem geben wir Dir ein Guiding als Vorschlag an die Hand, wie der Angler sich beim Feedern verhalten sollte, um erfolgreich zu angeln. Neben dem Gerät geben wir Dir Hinweise für das zu verwendende Futter und dessen Verhalten, damit Du ein Futter selber anzumischen kannst, um mit dem Futterkorb angeln zu können. Dazu werden viele Fargen beantwortet, wie:  
 
Was bedeutet Feedern ?
 
Welche Rute ist für mich geeignet ?
 
Wie muss sich Feederfutter verhalten ?


  >Fischen mit Erfolg !  

Das Köder 1x1: Die Klassiker und Exoten für Friedfische.

Köder oder (aus dem Englischen) Baits, die Dir Bisse bringen.

Im großen 1x1 möchten wir Dir exemplarisch Köder vorstellen, die Du zum Feedern verwenden kannst. Dabei kannst du nicht nur natürliche, sondern auch Kunstköder zum Feedern einsetzen. Im Gegensatz zum ufernahen Angeln mit der Pose, muss Dein Bait weite Würfe an der Feederangel überstehen, ohne Dir dabei vom Haken zu fallen. Besonders beim Angeln in der Strömung solltest Du Baits verwenden, die den Strömungsdruck aushalten. Die neuartigsten Fischköder die die Angelindustrie als Angelzubehör anbietet sind Pellets, Boilies und Miniboilies, die bereits am Wasser in Großbritannien zu den Standardködern avancieren. Daneben kannst Du künstliche Baits (Kunstköder) wie Miniboilies, Maden, Mückenlarven und Mais aus Weichplastik am Futterplatz anbieten. Diese neuartigen Köder werden besonders zum Karpfenangeln eingesetzt. Besonders beim Karpfenangeln locken diese Köder mit einem fischigen Geruch die Karpfen angelockt. Doch auch große Brachsen nehmen beim Karpfenangeln Köder mit Fischmehl. Diese Kunstköder bekommen eine immer größere Bedeutung beim Feeder - Fishing, da diese Kunstköder nicht nur neue Reize wie Geruch und Farbe in Kombination mit Naturködern mit sich bringen, sondern durch ihren Auftrieb den Köder zusätzliche Reize hinzufügen. Weiterhin sind Kunstköder auf dem Markt, die Köder immitieren, die vom Feederangler nicht leicht zu beschaffen sind. So gibt es ebenfalls Kunstköder aus Gummi, die Mückenlarven imitieren und auch deren Duft besitzen. Manche Kunstköder sind mit Duft angereichert, dass sie auch von den Fischen aufgenommen werden, ohne eine weitere Kombination mit einem Naturköder. Besonders wenn weite Würfe erforderlich sind, sollte der Feederangler auf die Verwendung von Kunstködern zurückgreifen. Sollte der natürliche Köder den Gewaltwurf nicht überstehen, so hat der Angler trotzdem Chancen mit dem Kunstköder einen Fisch zu fangen. Dss gilt auch, wenn die Fische den Köder nur probieren, was daran erkennbar ist, dass nur noch deren Haut am Haken hängt. Dann kann der Kunstköder die Fische durchaus zum Anbiss verleiten. Pellets bestehen aus gepressten Futtermehlen, die auch in der Futterindustrie verwendet werden. Besonders bekannte Pellets sind "Forelli"-Pellets, mit denen Forellen aufgezogen werden. Viele Pellets, unter Anderem auch Forelli, sind auf Fischmehl aufgebaut und sind deshalb besonders beim Karpfenangeln erfolgreich.
Neben den bekannten Klassikern wie Maden und Würmer, die Du sicherlich beim Angeln mit dem Futterkorb bereits verwendet hast, gibt es auch exotische Angelköder, die aber überaus fängig sind, die Du jedoch nur mit spezieller Technik am Haken befestigen kannst. Es müssen nicht immer Maden am Feederhaken sein, deshalb solltest Du gespannt sein, wenn wir im Artikel der Frage nachgehen:  
 

Mit dem Korb angeln: Welche Köder oder Baits kannst Du zum Feedern verwenden?
 

  >Das Köder 1x1  

Anleitung / Guiding zum Binden einer Schlaufenmontage.

Anleitung / Guiding: Wie Du eine Schlaufenmontage selber bindest.

Beim Angeln und Feedern mit der fängigen Schlaufenmontage kannst Du Brassen in der Strömung fangen. Die Schlaufenmontage ist eine der ältesten und bekanntesten Montagen für das Angeln mit dem Futterkorb. Hier wird Dir als Feederangler gezeigt, wie Du eine Schlaufenmontage für das Fischen kostengünstig selber binden kannst. Somit bringt Dier der Film eine Anleitung und ein Guiding mit, wie Du mit wenig Aufwand eine Feedermontage selber binden kannst. Auch andere Zielfische kannst Du in der Strömung mit den dafür ausgelegten Angelruten beim Feedern mit dieser Montage ohne Mühe überlisten, da es sich bei der Schlaufenmontage um eine Selbsthakmontage handelt. Zum Angeln mit dem schweren Korb bekommst Du eine Montage erklärt, die beim Feederfischen mit einer der heavy Feederruten und mit schweren Cages / Feederkörben auf weite Distanzen, große Friedfische fängt.


  >Film Schlaufenmontage  

Anleitung / Guiding zum Fischen im Fluss.

Feederfischen im Fluss in der Strömung.

 

Dein Guiding zum Feederfischen und Feedern (Englisch: Feeder Fishing) mit der Feederrute auf Brassen im strömenden Gewässer. Auch manches Rotauge wirst Du mit dem mit Futter gefüllten Feederkorb beim Fischen mit einer unserer Angelruten fangen. Gepaart mit dem richtigen Köder am Haken wird der Futterkorb zum verführerischen Leckerbissen für den Fisch, den Du in Deinem Gewässer fangen möchtest. Auch auf andere Zielfische kannst Du erfolgreiches Feedern in strömenden Gewässer betreiben und viele Fische lassen sich beim Feederfischen ohne Mühe überlisten. Du wirst beim Guiding erfahren welche Angelrute und welches Angelzubehör wir beim Angeln in der Strömung verwenden. Besonders der Feeder ist beim Angeln das wichtigste Angelzubehör. Mit der Angelrute werden wir den Korb mitten in die Strömung und legen die Rute auf den Feederarm, ein wichtiges Angelzubehör zur sicheren Ablage der Feederangel ab. Am Erfolg wirst Du erkennen, ob wir unser gesamtes Angelzubehör richtig zusammengestellt haben. Hier bei Feederangeln.com bekommst Du einen Leitfaden und Guiding, sowie Tipps zum Feederfischen mit der Feederangel für einen erfolgreichen Tag am Wasser.


  > Mit dem Feeder angeln  

Eigenschaften der Futterkörbe.

Die Varianten vom Feederkorb.

Mit dem Feeder angeln (Deutsch für "Fütterer" vom Englischen "to feed" für füttern) wird immer beliebter. Dabei setzt Du einen Futterkorb als Zubehör, der auch als Feedercage, Feeder oder kurz Cage (vom Englischen "Korb") bezeichnet wird, an der Feederangel zum Anfüttern der Fische ein.
Der mit Futter gefüllte und an einem Wirbel befestigte Korb hat die Aufgabe, Dir erfolgreich Fische wie Karpfen, Brassen, Rotaugen, Rotfedern, Barben und den Aland an den Futterplatz zu locken. Diese Friedfische kannst Du dann vornehmlich beim Fischen fangen. Mit dem Feederkorb angeln ähnelt dem Grundangeln. Dazu kannst Du verschiedene Arten von Futterkörben oder Feedercages beim Angeln einsetzen, die verschiedene Eigenschaften erfüllen. Feederkörbe aus Plastik sinken beim Friedfischangeln auf schlammigen Grund weniger ein als schwere Feederkörbe, die meist aus einem Drahtgeflecht aus Edelstahl gefertigt werden. Auch gibt es Futterkörbe, die beim Ansitz mit der Feederangel in der Strömung schnell zum Grund sinken und dort auch in der reißenden Strömung halt finden. Letztendlich gehört die Method-Feeder oder Flat-Bed-Feeder zur neuesten Methode des Feederangelns. Bei dieser Methode versteckst Du den Köder im Futter der Method-Feeder. Erst beim Auflösen des Futters aus dem Methode-Feeder wird der Köder freigesetzt. Die Method verhindert, dass kleine Fische schnell an Deinen Köder gelangen und ist deshalb besonders beim Fang von einem großen Fisch, beispielsweise einem Karpfen, für Dich empfehlenswert. Besonders in England an den zahlreichen Seen, die vornehmlich mit Karpfen besetzt sind, wird mit der Method verhindert, nur die kleinen Fische zu fangen. Zum Angeln mit der Method werden meist Köder verwendet, die von der Angelindustrie gefertigt werden, wie Pellets, Boilis und weniger natürliche Köder wie Mais und Maden. Gerade Pellets erfreuen sich immer größerer Belibtheit. Der bekannteste Pellet ist das Forelli aus der Forellenaufzucht. Bei den Pellets handelt es sich um Presslinke die aus Futtermehlen, wie Fischmehl die mit einem Bindemittel (Wasser) gepresst werden oder auf einem Pelletierteller oder Pelletiertrommeln als Kugeln gerollt werden. Zum Angeln mit der Method werden die Pellets oder Boilies am Haar präsentiert, wobei der Haken frei bleibt. Auch kann der Angler spezielle Method - Körbe mit Pellets befüllen, um die Fische an den Angelplatz zu locken. Unsere Tipps und Tricks sollen dazu dienen, dass Du die richtige Auswahl des Feederkorbs für Dein Gewässer triffst. Du wirst mit der richtigen Wahl des Futterkorbes, befüllt mit einer fängigen Futtermischung, mehr Fisch fangen.


  >Variationen Feederkörbe  

Angelruten zum Feederangeln.

Die Entwicklung der Feederangel / Feederrute.

 

Beim Angeln mit dem Feeder kommt eine Feederangel oder Feederrute zum Einsatz. Die historischen Verwandten der Feederangel sind Matchruten, deren Spitzenring mit einem Gewinde ausgestattet ist, in das man Schwingspitzen zur Bissanzeige beim Feederfischen (Englisch: Feeder Fishing) auf dem Grund einschrauben kann. Danach kamen die Winklepicker auf den Markt, die mit zumeist drei hauchdünnen Spitzen als Zubehör zum Einstecken ausgestattet waren. Diese Ruten besaßen die gleiche Bauweise und das gleiche System zum Einstecken der Spitze wie die heutigen "modernen" Feederruten, jedoch erinnerten die Ruten mit ihrer feinen Spitze in der Bauart eher an Matchruten zum Posenfischen. Heute deckt die Feederangel in den Ausführungen "light", "medium" und "heavy" (vom Englischen für leicht, mittel und schwer) das damalige Spektrum der Winklepickerruten vollständig ab und gehört zur Ausrüstung beim Friedfischangeln. Das Gewicht der Ruten ist durch die dünnen Blanks (vom Englischen für Rutenkörper) aus Kohlefaser, allgemein als "leicht" zu beschreiben. Moderne Feederruten sind mit mindestens 3 verschiedenen Spitzen (aus dem Englischen "Tip") als Zubehör ausgestattet. Die Tips werden dabei durch ihren Biegegrad bei Belastung mit einer Unze (31,1 Gramm) unterschieden. Die Abkürzung für Unze lautet oz, wobei es sich um eine englische und damit nicht metrische Einheit handelt. Die Spitzen oder Tips als Zubehör einer leichten Rute liegen in der Range von 0,5 bis zu 3 Unzen, während zu einer Heavy-Feederute Spitzen von 2 bis 5 Unzen geliefert werden. Eine Angelrute aus dem Premium-Segment dagegen, wird im Paket mit 4 bis zu 5 Tips ausgestattet. Je geringer das auf der Spitze aufgedruckte Gewicht in Unzen ist, desto senibler ist die Spitze. Eine Spitze für die Rute kann dabei sowohl aus Glasfaser angefertigt sein, jedoch ist bei den meisten hochwertigen Ruten die Spitze meist aus Kohlefaser gefertigt.
 
Unsere Tipps: Eine gute und leichte Rute zum Feedern wirst Du besonders beim Fischen im Sommer schätzen, da mit diesen Ruten ein Auswerfen selbst von schweren Futterkörben, mit relativ wenig Kraftaufwand möglich ist.


  >Feederangel-Feedern  

Die richtige Angelschnur.

Auswahl der Angelschnur.

 

Beim Angeln mit dem Feeder bildet Deine Angelschnur auf der Rolle die Verbindung zwischen der Feederrutenspitze der Feederangel als Bissanzeiger und dem Köder. Um den Biss eines Fisches am Futterplatz beim Friedfischangeln möglichst gut auf die Feederspitze übertragen zu können, sollte die Schnur auf Deiner Angelrolle zum Feederkorb hin möglichst wenig Dehnung besitzen, damit Du einen direkten Kontakt an der Spitze zum beißenden Fisch hast. Nur die direkte Übertragung sorgt dafür, dass deine Feederspitze die Bisse zuverlässig anzeigen kann. Dabei ist die Auswahl einer ausreichend sensiblen Spitze als Zubehör wichtig, damit Du die Bisse einfacher erkennen kannst. Dagegen solltest Du für das Vorfach, an dem der Haken sitzt, grundsätzlich monofile Angelschnur wählen, um Dehnung beim Drill eines Fisches zu gewährleisten. Denn besitzt Dein Vorfach eine Dehnung, kann es die Fluchten des Fisches ohne Abreissen der Schnur abfedern. Zum Feedern kannst Du sowohl die bekannten monofilen, als auch geflochtene Schnüre an der Feederangel einsetzen. Die geflochtene Angelschnur besitzt keine Dehnung und gewährleistet somit einen direkten Kontakt zum Fisch, was zum präzisen Anzeigen von Bissen an der Feederspitze führt. Daneben ist wichtig zu erwähnen, dass geflochtene Angelschnur eine besonders hohe Tragkraft bei geringem Durchmesser besitzt. Dagegen weist die monofile Angelschnur auf der Rolle immer eine Dehnung und eine geringere Tragkraft bei höherem Schnurdurchmesser auf. Welche Angelschnur sollte Du zum Feederangeln einsetzen? Dieser Artikel verrät Dir Tipps zum Zubehör, welche Schnur Du am Fluss oder See auf Deinen Angelrollen einsetzen solltest und in welcher Schnurstärke. Weiterhin werden wir für Dich die Frage beantworten:
Welche Schnurstärke wird als Schlagschnur eingesetzt?


  >Angelschnur-Beratung  

Das Prinzip Feederfischen.

Was ist das Prinzip des Feederangelns ?

 

Das Prinzip des Feederangelns (Englisch: Feeder Fishing) besteht darin, dass Du mit einem Feeder (Aus dem Englischen für "Fütterer" von "to feed" für füttern ), kleine Portionen aus Lockfutter in Hakennähe mit dem Auswerfen der Feederangel an die Futterstelle einbringst. Der Abstand zwischen Futterkorb und Haken ist dabei abhängig von der Länge vom Vorfach. Das Vorfach darf dabei zwischen 10 cm (Vorfach an der Method) und 1 Meter lang sein. Oft wird ein Vorfach mit einer Länge der Schnor von 60 bis zu 80 cm gewählt. Die Zahl der Würfe die Du dabei mit der Feederrute machst und die Größe des Futterkorbes bestimmen dabei die Futtermenge, die Du auf den Futterplatz einbringst. Der Vorteil des Feederangelns ist dabei, dass Du kontinuierlich kleine Futtermengen an den Angelplatz einbringst und der Haken sich in Abhängigkeit von der Länge vom Vorfach, immer in der Nähe Deines Futters befindet. Die Wurfweite wird durch die Feederrute und die Schnur bestimmt, sodass Du auch weit entfernte Futterplätze anwerfen kannst. Durch Dein fortwährend aus dem Feederkorb austretendes Futter werden umherschwimmende Fische gezielt an den Haken gelockt, indem der Futterneid der fressenden Fische aktiviert wird.
Welche Feedertechnik solltest Du am Fluss verwenden?


  >Was ist Feedern?  

Ausloten mit dem Feeder.

Ausloten mit dem Feederkorb.

 

Gute Angelplätze zeichnen sich durch eine attraktive Bodenstruktur aus. Dabei sind Stellen, an denen sich die Wassertiefe sanft oder auch abrupt ändert, für Fische als Hotspots besonders attraktiv. Du solltest deshalb beispielsweise Rinnen eines alten Flussbettes, Plateaus oder auch Scharkanten, an denen es schnell tief wird, als Angelstellen, an denen sich Fische bevorzugt aufhalten, bevorzugt befischen. Auch die Ufervegetation spielt eine entscheidende Rolle, da Du unter so manchem überhängenden Busch oder Baum oft gute Friedfische fangen kannst. Auch Fischbewegungen können Dir anzeigen, wo sich die Fische aufhalten. Dabei können Dir Ringe auf dem Wasser anzeigen, wo gute Angelplätze zu finden sind. Besonderes attraktiv ist, wenn Du Kuhlen oder Vertiefungen im Flussbett eines strömenden Flusses findest, da sich hier das eingebrachte Futter sammelt und somit das Anlocken der Fische erleichtert. Damit Du solche Bodenstrukturen finden kannst, wird der Korb an der Montage ausgeworfen und die Sekunden gemessen, die dieser zum Absinken benötigt. Dabei hilft eine geflochtene Schnur die Spannung zwischen Korb und Feederangel während der Absinkphase aufrecht zu erhalten. Das 1 × 1 zum Ausloten sowie Tipps beim Feedern in Form eines Guidings, findest Du im folgenden Artikel.
Wie wird mit dem Futterkorb ausgelotet ?


  >Ausloten mit dem Korb  

Bestimmung der Angeldistanz »Ablängen«.

Wie lege ich die Angeldistanz fest ?

 

Damit Du das Grundprinzip des Feederangelns praktizieren kannst, mit kontinuierlichen Würfen des Feeders auf den Futterplatz Fische zu locken, musst Du Deinen Angelplatz zielgenau mit Deinem Futter im Korb der an der Montage hängt, anwerfen. Um die Wurfweite am Wasser festzulegen, wirfst Du den ausgelotete Futterplatz an und fixierst die Angelschnur unter Spannung im Schnurclip Deiner Rolle. Dadurch hast Du die Entfernung zum Futterplatz anhand der Länge der blockierten Schnur festgelegt und kannst diesen zielgenau mit Deinem mit Futter beladenen Korb anwerfen. Beim Angeln passieren jedoch oft unvorhersehbare Situationen, die die Fixierung der Wurfweite im Rollenclip zunichtemachen. Ein unsauberer Grund kann Hänger verursachen, die uns unter Schnurbruch dazu zwingen, den Futterkorb abzureißen oder ein großer Fisch steigt ein, der die eingeclipte Angelschnur abreißt. Danach must Du die Feedermontage neu binden, sodass die vorher eingestellte Wurfweite nicht mehr stimmt. Somit besteht die Gefahr, dass Du den Futterplatz im Wasser nicht mehr zielgenau treffen kannst. Um das zu verhindern, kannst Du vorher die Wurfdistanz anhand der Länge der Schnur ausmessen. Dazu werden zwei Stöcke oder speziell gebogene Stangen eingesetzt und diese in einem vorher abgemessenen Abstand (3 - 5 m) voneinander in den Boden gesteckt. Dabei kann der Abstand bestimmt werden, indem Du beide Stangen mit einem dickeren Faden oder einem vorher abgemessenen Seil, verbindet. Über die eine Stange wird der Futterkorb zur festen Verbindung gestülpt. Dazu muss der Korb an der Montage an beiden Seiten offen und im Durchmesser größer als die Stange sein. Deshalb sind dazu Drahtfutterkörbe besonders geeignet. Ist somit die Angelschnur an der einen Stange fixiert, so wird die Schnur zwischen beiden Stangen bis zur Blockade durch den Schnurclip abgewickelt und somit abgemessen. Zur Anzahl der Wicklungen multipliziert mit dem Abstand der Stangen und weiterhin multipliziert mit 2 (Weg hin zur einen Stange und wieder zurück) wird ein evtl. überstehender Rest der Schnur addiert. Dadurch ergibt sich die gesamte Wurfdistanz vom Korb. Dieser Vorgang wird beim Feedern als »Ablängen« bezeichnet. Um in der Praxis die Wurfdistanz nach einem Abriss wieder einstellen zu können, muss sich der Angler jedoch im Wesentlichen nur die Zahl der Wicklungen um die Stangen merken. Lese mehr über unsere Tipps zum Ablängen.
Wie wird beim Feedern abgelängt ?


  >Angeldistanz beim Feedern  

Thema Nr. 1: Anfüttern mit dem Feeder.

Thema Nr. 1: Futtermehle für das eigene Feederfutter.

 

Anfüttern um in ausreichender Anzahl möglichst einfach große Friedfische mit dem Futter im Korb an den Angelplatz zu locken ist, seit es die Angelei gibt, das Thema Nr. 1 unter Anglern. Jeder verfolgt da seine eigene Philosophie bezüglich der Lockstoffe, der Futtermehle und der zu verwendenden Köder. Für mich ist das Wichtigste an einem guten Feederfutter jedoch die Textur und Konsistenz. Beide Eigenschaften bestimmen das Verhalten des Futters am Angelplatz. Wird ein Futter, das mit viel Wasser angemischt wurde, die Konsistenz von Knetmasse besitzt und sich in der Textur nur schwerlich unter Aufbringen von Druck trennen lässt, wird ist es erstmal in den Futterkorb der an der Montage hängt hineingepresst worden, diesen nur schwer im Wasser wieder verlassen können. Als Resultat wird der Korb nach dem Auswerfen und Einkurbeln weiterhin Futterreste enthalten, die die Fische auch nicht auf den Futterplatz locken können. Zum Karpfenangeln kann viel Futter eingebracht werden, dass grobe Partikel enthält, damit auch große Fische fressen können und so beim Karpfenangeln am Futterplatz gehalten werden. Deshalb ist die Zugabe vo Maiskörnern beim Karpfenangeln immer eine gute Idee. Um gezielt große Fische beim Karpfenangeln am Futterplatz zu halten, sind zerstoßene Boilies oder Pellets im Futter eine gute Wahl, da Boiliestücke sich im Wasser nur langsam auflösen. Damit Du Dein eigenes Futter einfach selber zusammenstellen kannst, solltest Du auf unsere Tipps im folgenden Artikel gespannt sein.
Welche Futtermehle für das eigene Feederfutter?


  >Feederfutter selber machen  

Feedern für Anfänger.

Welche Ausrüstung benötigt ein Anfänger zum Feederangeln?

Viele Anfänger schrecken einfgach davor zurück, mit dem Feederfischen (Englisch Feeder Fishing) zu beginnen, da die Angelindustrie eine Vielzahl an Ausrüstungsgegenständen anbietet und so die meisten Angler im Budget überfordert. Allein für die Angelruten und Angelrollen kannst Du durchaus bis zu 1000 Euro ausgeben.
Doch was brauchst Du als zukünftiger Feederangler wirklich? Wir möchten Dir in diesem Artikel einen kurzen Überblick gewähren, welche Ausrüstungsgegenstände ein Anfänger zum Feederangeln unserer Meinung nach am Wasser wirklich benötigt, ohne dafür ein Vermögen ausgeben zu müssen. Dabei spielt nicht unbedingt die teuerste Rute oder die teuerste Rolle die größte Bedeutung, da Du hier ohne weiteres 500 Euro und mehr investieren kannst. Wir haben den Geldbeutel des Anfängers beim Feederfischen im Auge und sind der Meinung, dass dem Zubehör beim Angeln viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Der Anfänger kann sich auch auf dem Gebrauchtmarkt gute Angelruten zum günstigen Preis zulegen. Dort sind ehemalige Topmodelle unter den Angelruten bereits ab 100 Euro zu erwerben. Dabei sind Ausrüstungsgegenstände wie eine vernünftige Sitzgelegenheit und eine geeignete Rutenauflage in Form eines Feederarms wesentlich gewinnbringender als das Hauptaugenmerk auf die teuersten Angelruten zu richten.


Tipps zur Ausrüstungsempfehlung für Anfänger zum Fischen mit dem Cage.

  >Feedern für Anfänger