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Feedern oder mit dem Feeder angeln

Das Feedern im Fluss und im kleinen Fluss wird auch Dir gefallen. Deshalb findest Du hier Berichte, die Dir als Leitfaden und Guiding dienen sollen, um in der Strömung erfolgreich Fische zu fangen.

Zielgenaues Werfen

Das große 1x1 des Feederangelns:

Der Begriff „Feeder" kommt aus dem Englischen "to feed" und bedeutet übersetzt unter Anderem „füttern“. Somit ist der "Feeder" frei übersetzt ein "Fütterer", der beim Feedern Lockfutter an den Angelplatz befördert. Dabei handelt es sich beim Feeder um einen beschwerten Korb, der zum Angeln mit Lockfutter gefüllt wird um am Grund fressende Friedfische wie Brassen, Barben, Rotaugen, Karpfen und Alande anzulocken. Dabei befindet sich der Haken immer in der Nähe des Lockfutters unterscheidet ermöglicht so auch dem Einsteiger, erfolgreich Fische zu fangen. Dabei bestimmt die Vorfachlänge des Haklens, wie weit der Köder Vom Futterkorb nach dem Auswurf zum Liegen kommt. Deshalb ist es möglich auch wenig aktive Fische, unabhängig von der Jahreszeit im Winter, erfolgreich fangen. Das Angeln mit dem Feeder ist eine der erfolgreichsten und deshalb beliebtesten Angelmethoden für den Fang von Friedfischen. Aufgrund des einfachen Aufbaus der Feederangel und Montagen erfreut sich das Feederfischen einer großen Beliebtheit bei den Anglern. Wir möchten hier ein Guiding und Leitfaden präsentieren, der Schritt für Schritt den Umgang mit der Feederangel beim Feedern zum Beispiel im kleinen Fluss und im Fluss erklärt.

Zielgenaues Werfen

Fischen mit Erfolg !

 
Der Feeder bietet mehr als nur eine Möglichkeit in Ködernähe anzufüttern. Das Feederfischen unterscheidet sich vom Angeln im fließendem Wasser und der Vorgehensweise in stehendem Wasser. Hier finden Sie alle interessanten Informationen zum erfolgreichen Angeln auf Friedfische im Stillwasser von Altarm, Teich, See oder dem schnellfließenden Fluss.  
 

Was ist Feederangeln?

 
Das Feedern oder mit dem Feeder angeln bedeutet, dass man mit einem Futterkorb angelt. Der Korb oder Feeder (aus dem Englischen "Fütterer") wird mit Grundfutter gefüllt lockt somit beim Feedern die Fische an den Futterplatz. Erfolgreiches Feedern ist auch für Anfänger einfach, da sich das Lockfutter immer nahe am Köder befindet. Der Abstand des Angelhakens vom Feederkorb wird dabei nur von der Länge des Vorfachs abhängig, an dem der Haken gebunden ist. Beim Feedern mit dem Feeder angeln ist einfach, weil die Montage an der Feederangel leicht selber zu knoten ist.  

Was bedeutet fischen mit dem Korb ?

 
Gefüttert wird dabei, um die Fische an die Feederangel zu locken, mit einem mit Lockfutter gefüllten Futterkorb. Das Feedern ist dabei sowohl für Fließ-, als auch für Stillgewässer eine fängige Angeltechnik für das Angeln auf die gesamte Palette der heimischen Friedfische. Diese Angeltechnik des Friedfischangeln garantiert selbst Anfängern ein erfolgreiches Angeln, da der gefüllte Feeder beim Angeln bei jedem Auswurf garantiert, dass Futter und Köder stets unmittelbar zusammen liegen. Dadurch erhöht sich die Chance, dass der Fisch den Köder der umittelbarer Nähe zum Futter liegt schneller findet und somit dem Angler ein erfolgreiches Angeln ermöglicht.  

Was bedeutet mit dem Feeder angeln?

 
Mit dem Feeder angeln, kurz Feedern oder Feederangeln beschreibt eine Art des Grundangelns, bei dem ein Feeder (englisch Fütterer) anstatt eines Grundbleis verwendet wird. Das Feederangeln als Methode des Grundangelns, erfreut sich in Europa immer größerer Beliebtheit. Aus den ursprünglichen Winklepickern entwickelt, stehen heute Feederruten zur Verfügung, mit denen man ohne weiteres Wurfweiten von 100 Metern und mehr erreichen kann. Daneben wird eine breite Auswahl an Feederkörben oder Feedercages vom Drahtfeederkorb bis zur Methode-Feeder angeboten. Dünnste Hochleistungs-Angelschnur, ermöglicht heute eine nahezu störungsfreie Bisserkennung beim Angeln mit der Feederspitze. Feederangeln.com soll ein Leitfaden und Guiding sein, erfolgreich zu Feedern. Beim Feedern werden Zielfische wie Barben, Nasen, Brassen, Rotfedern und Rotaugen gefangen. Neben dem Feedern auf Karpfen in Teichen und Seen, können auch die großen Flüsse wie Rhein, Main, Elbe und Weser mit einer Feedermontage an der Feederangel befischt werden, um Deinen Zielfisch erfolgreich in den Kescher zu führen. Selbst für reißende Strömung stehen Futterkörbe mit Gewichten von über 100 Gramm zur Verfügung, um den Köder beim Angeln sicher am Grund zu verankern. Tips, ein Leitfaden und Guiding für Einsteiger und Profis runden das Angebot zum erfolgreichen Feederangeln ab.

Köder für das Fischen mit dem Futterkorb

Die Raffinesse beim Angeln:

Da beim Feedern große Wurfweiten, mit kräftigen Ruten und hohen Wurfgewichten erzielt werden, wird dem Feederangeln nachgesagt, zu den groben Angelmethoden zu gehören. Damit der Köder während des Wurfes nicht vom Haken fällt, kommen stabile Naturköder zum Einsatz. Dazu gehören Maden, Würmer und Maiskörner. Aber dass Feederangeln auch eine feinfühlige, technische Angelmethode sein kann, beweist der Einsatz von empfindlichen kleinen Mückenlarven bei Angeltreffen. Hier wird von den Anglern gezeigt, dass die Feederangelei kein gemütliches „Plumbsangeln“ ist, sondern mit großem Einsatz und Knowhow regelmäßig auch kleine Friedfische fängt. Mit Raffinesse lassen sich mit dieser Grundangelmethode, auch Fische überlisten, die sich vor allem an der Gewässeroberfläche aufhalten, wie kleine Lauben (Ukelei) gefangen. Neben Naturködern werden auch besonders beim Method - Feederangeln Miniboilies (harte, ballförmige Teigkugeln) eingesetzt. Durch die Härte der Boilies bleiben diese lange am Haken und überlisten aufgrund ihrer Konsistenz vor allem große Friedfische, wie Karpfen und Brassen. Daneben kommen auch täuschend echte, künstliche Köder zum Einsatz. Dazu zählen gefärbte Maden, Würmer und Maiskörner aus Gummi. Diese Köder können aufschwimmen und mit Naturködern kombiniert, über dem Gewässergrund angeboten werden. Tipps für Maden: Gibst Du Maden zu einem mit Sprudelwasser bedecktem Gefäß hinzu. pumpen diese sich mit dem Gas auf und fangen an zu schwimmen. Wenn Du diese Maden an Vorfach mit einem kleinen Haken verwendest, schwimmt dieser einfach auf und hebt sich so gut vom Futter ab. Mit diesen Maden kannst Du auch Fisch fangen, die über dem Grund stehen oder sogar an der Oberfläche wie Ukeleis, die ihre Nahrung an der Oberfläche aufnehmen, fangen. Das Vorfach sollte zum Feedern am Wasser mit großen Fischen nicht zu dünn gewählt werden. Tipps für Maden: Gibst Du Maden zu einem mit Sprudelwasser bedecktem Gefäß hinzu. pumpen diese sich mit dem Gas auf und fangen an zu schwimmen. Wenn Du diese Maden an Vorfach mit einem kleinen Haken verwendest, schwimmt dieser einfach auf und hebt sich so gut vom Futter ab. Mit diesen Maden kannst Du auch Fisch fangen, die über dem Grund stehen oder sogar an der Oberfläche wie Ukeleis, die ihre Nahrung an der Oberfläche aufnehmen, fangen. Das Vorfach sollte zum Feedern am Wasser mit großen Fischen nicht zu dünn gewählt werden.

>Welche Techniken dominieren das Angeln?

Die Raffinesse beim Angeln: Mit dem Method - Korb auf die Großen

Method, die Methode für die großen

Ein spezieller Futterkorb zum fangen von großen Fischen sit zweifelsfrei der Method - Korb. In diesem tropfenformigen Futterkorb wird der Köder in das Futter eingepresst. Deshalb ist das Vorfach der Methode - Montage mit ca. 10cm sehr kurz. Als Schnur wird für die Montage monofile Schnur verwendet, da der Biss großer Fische am Wasser meist heftig erfolgt und die Schnur durch ihre Dehnung die Fluchten von einem großen Fisch gezielt abfängt. Als Futter wird oft eine gut klebende Futtermischung verwendet, wobei das Futter meist mit einer Form (us dem Englischen Mould) in die Method eingepresst wird. Je mehr Wasser Du dabei in das Futter mischst, desto klebriger wird es. Als köder werden oftmals von der Angelindustrie hergestellte Boilis und Pellets verwendet und weniger Lebendköder, wie Maden und Würmer. Die Pellets und Boilies werden am Haken des kurzen Vorfachs meist am Haar angeboten, wobei der Haken unbedeckt ist. Es gibt auch einen speziellen Method - Korb, der mit Pellets befüllt werden kann. Mit dieser Montage und speziellen Vorfächern mit Haar am Haken, werden mit einer speziellen Rute, die meist kürzer ist als die durchschnittliche Rute (um die 3 Meter lang), besonders Karpfen gefangen. Eines spezielle Rute ist jedoch nicht unbedingt nötig, sondern die Rute die Du bereits zum Feeder - Angeln verwendest, kanst Du weiter verwenden, auch wenn sie länger sein sollte. Ebenfalls ist die Rolle nicht so entscheidend, sie sollte aber wie auch das Futter der zu erzielenden Wurfweite angepasst werden. Du solltest deshalb darauf achten, dass das Futter beim Wurf nicht aus dem Futterkorb fällt. Die Rolle sollte eine ausreichende Menge an Schnur fassen (um die 0,25 Millimeter stark) und den Drill eines Karpfen an der Montage mit ihrer Mechanik unterstützen können. Du solltest deshalb Rollen mit zuverlässigem Getriebe und Bremseinstellungen am Wasser benutzen. Generell solltest Du das Futter, den Durchmesser der Schnur auf der Rolle und das Vorfach dem zu fangenden Fisch anpassen. Bei dem Einsatz der Rute solltest Du auf eine parabolische Aktion achten, da diese Ruten den Drill durch Abfeedern der Fluchten von einem Fisch einfach gut abbremst. Obwohl Du einfach jede gute Rolle für diese Methode verwenden kannst, werden natürlich auch gute, speziell für diese Methode entwickelte Rollen angeboten.